Kirmes Challenge

Bislicher Kirmes lockt mit lustigen Kämpfen WESEL (RP)

Blut, Schweiß und Tränen sollen fließen, wenn sich am Sonntag, 30. August, tapfere Gladiatoren aus Bislich ganz besonderen Herausforderungen stellen. Welche das sind, wird noch nicht verraten, und wissen die Kandidaten selbst auch noch nicht.

Wagemutig haben sie sich für die Challenge (Herausforderung) angemeldet, die das Eventteam des Heimat- und Bürgervereins gemeinsam mit der Warengenossenschaft Bislich veranstaltet und die Höhepunkt der Kirmes werden soll. Acht Mannschaften haben sich für den spektakulären Wettbewerb angemeldet. Sportlich soll es werden, spannend und kniffelig. Aber vor allem auch lustig. Mut sei bei den Spielen ebenso gefragt wie Ausdauer und Geschick, kündigen die Veranstalter an. Auch Präzision und Ausdauer werden benötigt. Mit dabei ist unter anderem der Schützenthron 2015, auch die Bislicher Landfrauen möchten ihr Glück versuchen. Die „Ackergirls“ nennen sie sich in der Challenge. Mit dabei sind auch die „Edelknaben“ – ein karnevalistischer SchützenStammtisch. „Blut ist dicker als Bier“ – dieses Motto haben sich die Hußmanns auf die Fahne geschrieben, die als „Eine schrecklich nette Familie“ ins Rennen gehen. „Zicke, Zacke, Zicke Zacke, Heu, Heu, Heu“ – ein bekannter Schlachtruf, mit dem sich der Stammtisch „Freitag, der 13.“ versucht. Ob die Messdiener von St. Johannes Unterstützung von ganz oben bekommen? Sie freuen sich auf jeden Fall schon sehr auf die Wettbewerbe. Klotzen statt kleckern möchten die „Klotzköppe“, Bislichs erster und einziger KonusClub. Das achte Team stellt der Stammtisch „Sonnenkönige“.

Thron 2015 - Triumph oder Tragödie?!

Der Schütze an sich befindet sich ja bekanntermaßen auf einer ewigen und nie enden wollenden Suche nach Orden, Ehrenzeichen, Anerkennung. Und so führte die Reise unseres aktuellen Throns 2015 folgerichtig direkt in die Informations- und Rekrutierungsstelle der Challenge 2015.

Nachdem die Aufnahmeformalitäten (bspw. BMI, Zähne usw.) geklärt, ein Gesundheitscheck vorgenommen und einschlägige, speziell auf unsere Bewerber abgestimmte  Sport- und Fitnesstests allerdings ohne die Abnahme von Cooper- und Luc Leger Test und unter Verzicht von Sit-Ups, Kniebeugen, Liegestützen,  Klimmzügen und Seilklettern erfolgreich absolviert waren und der Psychotechniktest zufriedenstellend abgeschlossen werden konnte, folgten im nächsten Schritt die Einzelinterviews mit  den Gruppenmitgliedern. Fragen wie

  • Warum willst Du und Deine Gruppe bei der Challenge mitmachen?
  • Warum sollest gerade Du teilnehmen dürfen und keiner der anderen zig Bewerber, die noch vor der Tür stehen?

konnten letztlich nur zufriedenstellend von Birgit Claeßen, Ingo Lamers, Manuela Malisch, Frank Holtmann und Iris Jansen beantwortet werden. Stefan Claeßen, People und unser amtierender König Thomas Jansen haben als Reservisten vorerst Ruh und bekommen vielleicht in der Zukunft ihre Chance.

Mit dem Teilnahmevertrag in der Tasche haben sich die Challenge-Rekruten sogar bis zur „cheerful pensioner-challenge“ im Jahre 2026 verpflichtet.

In diesem Jahr wird sich der Thron 2015 jedoch anders als bisher gegen mehrere Titelaspiranten durchsetzen müssen. Die beiden Majore Christian Hendricks und Marc Scholten werden als unbestechliche Jury aber wie gewohnt über die Geschicke des Bislicher Throns wachen und Schlimmeres verhindern.

In den Disziplinen „geordnete Reihen“, „Adlerauge“, „soweit die Füße tragen“ und „Hopfen und Bangen“ ist der Thron 2015 bisher ungeschlagen und wird es auch weiterhin bleiben, weil diese Disziplinen nicht Teil des diesjährigen Wettkampfs sind. Da aktuell noch kein Kampfruf vom Thron 2015 vorgestellt wurde, bietet der Blut-Schweiß-und-Tränen-Shop dem Thron 2015 gegen Zahlung von 20,- € an die Kirmeskasse exklusiv einen Kampfruf zur Nutzung an. Mit  „Vom Throne, zur Krone, zum Triumph mit fünf“ erhält der Thron 2015 daher die unglaubliche Chance, bereits bei der Teamvorstellung nachhaltig auf sich aufmerksam zu machen.  

 

Mit Bauernschläue und weiblicher Intuition – die Landfrauen

Wer bis dato glaubte, dass es sich bei den Bislicher Landfrauen nur um einen Interessensverband von Frauen im ländlichen Gebiet handelt, die sich vorzugsweise mit Agrarpolitik, Hauswirtschaft, Ernährung (d.h. Austausch von Rezepten, gemeinsamen Kochen und Backen) und Gesundheit beschäftigen, hat sich gehörig geirrt.

Unsere Ackergirls – wie sie sich selbst nennen – bringen alles mit, was Mann gehörig die Schweißperlen auf die Stirn und die Furchen ins Gesicht treibt.

Die Familien- und Hofmanagerinnen stehen längst nicht mehr nur für Kinder, Kühe, Kochen, Kompromisse sondern neben den zahlreichen Aktivitäten auch für Kraft, Kreativität, Konzentration und Kompetenz. Die Landfrauen sind eine Institution – eine Macht in Bislich, an der man nicht vorbeikommt. Seit mehr als 60 Jahren engagieren sie sich emsig für die dörfliche Gemeinschaft, ohne großes Aufhebens darum zu machen.

Doch jetzt ist Schluss mit Lustig. Die Landfrauen werden quasi als Landjäger mit harter Pelle, Biss, Ecken und Kanten die Challenge nachhaltig würzen und das eine oder andere Team am Zipfel packen. Sie werden das Spielfeld umpflügen, beackern und wohlmöglich Erfolg ernten.

Mit „Ackergirls – Fit for fun“ sind sie bereits startklar.

 

Edelknaben – große Jungs mit kleinen Vorbildern

Am Anfang der heutigen Bislicher Edelknaben gab es eine Gruppe alter Jungschützen mit einem hehren Ziel vor Augen, bei dem das Neusser Edelknaben-Korps von 1835 Pate stand.


…so wollte man sein. Doch es kam bekanntlich anders. Am Ende war man ein Karnevalsverein oder besser gesagt ein karnevalistischer Schützen-Stammtisch. Der Name ist Programm und so wurden schon viele Interessierte auf die, auf den 1. Blick professionell gestaltete Internetseite geführt. Dort erwartet einen – erst einmal nichts, denn der mediale Auftritt befindet sich im Aufbau und muss im Detail vom Webmaster noch verbessert werden. Es bleibt zu hoffen, dass dies rechtzeitig vor der Challenge abgeschlossen werden kann, um einen möglichen Erfolg auch entsprechend präsentieren zu können.

Aufbau ist das ganz große Thema dieser Gruppe. Neben der Gestaltung einer Vielzahl von Karnevalswagen können die Edelknaben auch auf eine exzellente Aufbauarbeit im zwischenmenschlichen und gesellschaftlichen Bereich zurückblicken, mit der sogar neue Akzente im dörflichen Miteinander gesetzt wurden, nachdem sie ihre Frauen gleichberechtigt und effektiv in die Vereinsarbeit miteingebunden haben. Dies brachte ihnen große Annerkennung und viel Lob ortsfremder, vorbeireisender Besucher ein. Diese offene und unbekümmerte Art ist es, die sie von den anderen Teams unterscheidet und die am Ende u. U. über Sieg oder Niederlage entscheiden könnte. Sie selbst jedenfalls sind siegessicher und haben neben erfahrenen Kräften wie Sascha Wüst, der seit Jahrzehnten einen ebenbürtigen Gegner beim Vernichten großer Mengen Flüssigkeit in kurzer Zeit sucht, auch Teammitglieder mit Auslandserfahrung aufgestellt, wie Christian Ramms der seit einiger Zeit im benachbarten Ausland (Anholt) lebt und trainiert. Komplettieren werden die Mannschaft Manuel Kühnen, Jens Terlinden und Matthias Kassner, „geile Typen, die man jetzt schon auf dem Siegerpokal verewigen und die Prämie schon zukommen lassen könne“. Ausgiebig gefeiert wurde bereits vorab im Mai auf einem luxuriösen Anwesen auf Mallorca.

Der erklärte Lieblingsgegner der Edelknaben im Karneval, nämlich die „Wilde 13“, hat sich einer weiteren Niederlage durch Nichtteilnahme an der Kirmes Challenge leider bereits entzogen. So werden die übrigen Teams die geballte Kompetenz, Sportlichkeit, Geschicklichkeit  und Ausdauer der Bislicher Edelknaben zu spüren bekommen.

Die Kampfansage steht, der Kampfruf noch nicht, er befindet sich im Aufbau und muss noch verbessert werden…

 

Eine schrecklich nette Familie – Blut ist dicker als Bier

Gegründet wurden wir im Jahr 1982 und keiner konnte ahnen, was sich da zusammenbraut. Alles begann ganz unschuldig und verschlafen. Durch Geburt, Partnersuche und Heirat sind wir mittlerweile 20 stolze Mitglieder, die als Junior-Hussis (und ja JUNIOR-Hussis, auch wenn wir schon die ersten grauen Haare und Falten mit an den Start bringen) eine starke Truppe bilden.

Neben unseren zahlreichen intensiven Trainingseinheiten (zahlreiche Familienfeiern, Schützenfest, Feuerwehrveranstaltungen, Storchennester aufstellen, Weihnachtsbeleuchtung aufhängen und wer weiß was K. Schmitz oder, um dem Datenschutz gerecht zu werden, Kornel S. noch so alles bis Kirmes anleiert) wurden die jeweiligen Mitglieder von Geburt an oder ab Beginn der Zugehörigkeit zur Familie Hußmann durch die harte Schule der zahlreichen Onkel auf diesen Wettkampf vorbereitet.

Durch die Senioren angestachelt (verschiedenste Wehwehchen verhinderten wohl einen eigenen Start), meldeten wir uns an. Wir entschuldigen uns hiermit schon bei den beiden Senioren (die meinen, dass sie noch halbwegs fit sind), welche sich aus lauter Frust anderen Teams angeschlossen haben. Sie werden nun einer vernichtenden und demütigenden Niederlage ausgesetzt sein. Dies gilt natürlich auch für alle anderen Teams, die versuchen sich uns in den Weg zu stellen.

Da wegen der Altersgrenze unsere besten und aufgewecktesten Mitglieder nicht starten können (wir hoffen allerdings auf ihre lautstarke Unterstützung), schicken wir diese Truppe mit der Mischung aus körperlicher Fitness, Ausdauer (nicht nur am Glas), Cleverness und Abgezocktheit an den Start: Michael Albers, Lukas Giesen, Jan-Dirk Heiligers, Matthias Hußmann und Christopher Schweers werden neue Maßstäbe setzen. Besonders vor einem unserer Kandidaten sollten sich alle in Acht nehmen. Durch die Gründung der Junior-Junior-Hussis, ist er geübt in vielen Geschicklichkeitsübungen durch ständiges Windeln wechseln, durch Lärm oder Ähnliches kann er nicht mehr abgelenkt werden und er ist trotz Schlafmangel bereit, das Letzte aus sich heraus zu holen.

Schließen möchten wir mit unserem Schlachtruf, der alle Generationen Hussis miteinander verbindet, mit einem dreifachen Huß –Mann, Huß – Mann, Huß – Mann – Mann – Mann!

Freitag der 13. – Pech gehabt?!

Eine schwierige Frage oder Fakt? Tatsächlich ist durch die Anmeldung des Traditionsstammtischs „Freitag der 13.“ der Favoritenkreis zwar nicht vergrößert aber zumindest das Teilnehmerfeld deutlich erweitert worden.

Frei nach dem Motto „Oldies but Goldies“ will dieser in den frühen 80er Jahren des letzten Jahrhunderts an einem Freitag den 13. gegründete Stammtisch an alte Erfolge anknüpfen und zeigen, dass man auch im Alter noch  zum Höhepunkt gelangen kann. Ihre Stärke ist das Überraschungsmoment, vor allem dann, wenn es wirklich überraschend kommt. Und so war es bereits schon sehr überraschend, dass diese treue Truppe überhaupt zueinander gefunden hat, denn am Anfang gab es nach eigener Aussage  nur Fremde ohne Freunde, die zu Kameraden wurden. 

Treue und Tradition ziehen sich wie ein roter Faden durch die gemeinsam verbrachte Zeit. Es gab keine Auffälligkeiten. Es verlief alles in geordneten Bahnen.

Nur einmal da brachen sie aus ihrem Trott aus, als sie Unmögliches wahr zu machen versuchten indem sie sich als Autodidakten furchtlos dem Ausnahmesport des Fahnenschwenkens stellten und eine eigens einstudierte Choreographie einem beigeisterten und zugleich verblüfften Publikum perfekt und professionell präsentierten. Sollte es wieder so ein Moment sein, der diese Männer erfasst, dann müsste man sich vor Dieter Terlinden, Erwin Bruns, Gisbert Rabeling, Jürgen Giesen und Jürgen Gossen bei der Challenge wohlmöglich in Acht nehmen und auf einiges gefasst sein. 

Der Kampfruf „Zicke, Zacke, Zicke Zacke, Heu, Heu, Heu“ wirkt zwar nicht besonders auffallend, außergewöhnlich oder gefährlich zeigt aber dafür einmal mehr die Bodenständigkeit, Heimatverbundenheit und Freundlichkeit dieser Gruppe.
 

Im Auftrag des Herren

Diese Nachricht wird die anderen möglichen Titelanwärter nun arg in Bedrängnis bringen. Im Auftrag des Herrn und unterstützt von St. Johannes haben die Bislicher Messdiener ihr „Chorhemd in den Ring geworfen" und damit die anderen Bewerber herausgefordert.

Vertraut mit allerlei Übersinnlichem und erfahren mit den vier allem Irdischen innewohnenden Grundelementen Feuer, Wasser, Luft und Erde könnte die Challenge für weitere Herausforderer zur Farce werden. 31 Messdiener und 9 Anwerber muten schon fast wie eine kleine himmlische Armee an, der keine Aufgabe zu schwer, kein Weg zu weit, kein Berg zu hoch, und kein Fluss zu tief ist.

Die geprüften Liturgie-Assistenten können in kürzester Zeit epochale Festgottestdienste und Prozessionen ausrichten und gestalten. Mit der jährlichen Tannenbaumaktion und dem Osterfeuer stellen sie darüber hinaus nicht nur ihren Geschäfts- sondern auch den Gemeinsinn regelmäßig unter Beweis. Und bei den  monatlichen Aktivitäten wie bspw. Minigolfen, Klettern, Bowlen, Rodeln und Eisstockschießen bekommt man das Gefühl, diese Jungen und Mädchen würden sich bereits seit Jahren konzentriert auf diese Challenge vorbereiten. Wen verwundert es also, dass unsere Ministranten sich die Challenge als weiteren Programmpunkt im August einverleiben wollen. „Wir räuchern Euch weg", deutet jedenfalls auf eine klare Zielvorgabe hin. 

Klotzen statt Kleckern

Es wird eng und die ohnehin schon dünne Luft bei den Spitzenteams nun noch dünner. „Klotzen statt Kleckern“ ist die Antwort von den Klotzköppen, Bislichs erstem und einzigem Konus-Club. Dieser reine Männerclub ist schon etwas Besonderes.

Seit mittlerweile 10 Jahren pflegt man teils im Verborgenen das bereits durch die Römer zur leichten Unterhaltung betriebene und hier noch weithin unbekannte conis ludere. Diese eingeschworene Gemeinschaft sieht sich nicht in der Tradition des einfachen Kegelspiels. Daher ist jede aktive und passive Bezugnahme zum Kegeln bei ihnen untersagt und mit Geldstrafe belegt. Fehlende Akzeptanz und die Fremdartigkeit des altrömischen Spiels jedoch, zwang die Gruppe schon zu Beginn dazu, sich als „Würfelclub“ auszugeben. Ein „Würfelclub“ mit kulturellen Ambitionen, der sich nicht nur auf das „Spiel“ reduzieren lässt. Regelmäßige Bildungsreisen durch Europa und die Ausrichtung verschiedenster Themenkreise wie bspw. beer contest, Siele- oder DVDAbende sprechen ihre eigene Sprache und zeigen überdeutlich das breitgefächerte Interessensgebiet dieses umtriebigen Clubs. Insofern war eine Anmeldung zur Gruppenchallenge nur eine Frage der Zeit und letztlich doch nur eine logische Folge.

 Mit ihren personellen Kapazitäten ist es ihnen kurzfristig möglich, ein schlagkräftiges, gegen alle Unwägbarkeiten gerüstetes Team (u. U. sogar zwei) aufzustellen. Man ist sogar fast geneigt zu sagen, die große Auswahl könnte das einzige Problem dieses Teams auf dem Weg zum Triumph sein.
Sebastian Kock, Bernd Bruckwilder, Florian Kühnen, Martin Tepaß, Phillipp Feine, Daniel Kock, Dennis Bohländer, Daniel Bensberg, Matthias Bruckwilder und Tobias Engels sind bereit, sich den Herausforderungen zu stellen und das Jubiläumsjahr ihres Clubs mit dem Gewinn der Challenge und der Ausrichtung einer großen Feier abzuschließen. 

Ihr Schlachtruf „Bumsdich, fertig aus, automatisch“ spricht eine klare Sprache und soll die Herausforderer bereits

Ansage der Sonnenkönige

Das Gerücht, ob sie antreten werden oder nicht hielt sich lange und war häufig Tagesgespräch der einen oder anderen bierseligen Runde.

 

seinen Stammtischbrüdern für die Teilnahme an der außergewöhnlichen Challenge wecken konnte, entstand aus einer anfänglich  kleinen Idee ein großer Plan.

„Abseits vom „normalen“ Tagesgeschäft eines Stammtischs (Gepflegtes Betrinken, begleitet von klugen Sprüchen, lauten Reden, tiefgründigen Gesprächen und wohlklingendem, inbrünstigem Gesang i. R. eines wohl organisierten geselligen Zusammenseins) suche man nach einer großen Aufgabe und man wolle offiziell bei der 1. inoffiziellen Vereins- und Stammtischmeisterschaft eine weitere der bereits vorhandenen Krone hinzufügen“, war aus den Reihen der Sonnenkönige zu hören.

Und so haben die Sonnenkönige für diese Challenge extra ein Team zusammengestellt, was die benötigten Fähigkeiten auf einzigartige Weise bündelt. Ein Team, das die Grandiosität des hellsten Stammtischs vom Niederrhein in besonderer Weise widerspiegelt. Mit Martin Winter, Theo Hollmann, Michael Hußmann, Hubert Winkendick und Heinrich Frankenberg, wollen sie nun den anderen Teams die Stirn bieten.  Die Sonnenkönige wollen beeindruckend, bewundernd mit Charme und Humor eine unterhaltsame Show zeigen und natürlich gewinnen. Dass drei ihrer Stammtischbrüder in der Wettkampfjury sitzen sehen sie nicht als Vorteil, sondern eher als weitere Herausforderung und Risiko auf dem Weg zum Erfolg. Mit ihrem Schlachtruf – den wir hier aus jugendschutzrechtlichen nur gekürzt präsentieren können – „Was ist Trumpf? F.....!“ Ist aber eigentlich schon alles gesagt. 

Kirmes 2015

Entbehrungen, Strapazen und Schmerzen können bald für einige zur grausamen Gewissheit werden. Die diesjährige Pfarrkirmes wartet mit einem absoluten Highlight auf.

Wir suchen Gruppen, die bis zur Schmerzgrenze  und darüber hinaus gehen können – das Äußerste wird nicht ausreichen, denn

Wer feiern will, muß siegen!

Wer stellt sich einem fairen Wettkampf, der für Zuschauer und Teilnehmer gleichermaßen spannungsgeladen ist. Gefragt sind neben Mut, Ausdauer und Geschick, natürlich auch Präzision und Konzentration. Wer die Herausforderung sucht, gemeinsam Aufgaben lösen und das „Wir-Gefühl“ stärken will, ist die perfekte Besetzung für die Show des Jahres. Stellt Euch den anspruchsvollen Aufgaben und kämpft um die Gunst des Publikums. Durchschreitet das Tal der Tränen und erblickt schließlich das Licht am Ende des Tunnels.

Die Warengenossenschaft Bislich und das Eventteam des Heimat- und Bürgervereins Bislich machen es möglich. Ein Warengutschein der Warengenossenschaft Bislich i. H. v. 350,- € und ein wertvoller, dekorativer und repräsentativer Pokal für die Ewigkeit winken dem Gewinnerteam. Der Warengutschein ermöglicht dem Gewinnerteam  etwas wovon viele lange geträumt haben. Wählt aus dem umfangreichen Warenangebot der Warenzentrale in Bislich aus und plant Eure ganz individuelle Partynight.

Teilnehmen kann jeder. So etwa Vereine, natürlich auch deren Untergruppen wie Mannschaften oder einzelne Abteilungen, Kegelclubs, Stammtische, Nachbarschaftsclubs, Glaubensgemeinschaften, Freunde, KollegInnen oder sonstige Gruppen mit einem gemeinsamen Thema, die sich zu Schicksalsgemeinschaften zusammenschließen möchten. Vereine können auch gleich mit mehreren Mannschaften antreten. Eine Mannschaft setzt sich aus 5 Mitspielern zusammen, unabhängig von Alter oder Geschlecht. Die unbestechliche Jury garantiert allen Teilnehmern, dass man die Spiele theoretisch schaffen kann und weist gleichzeitig darauf hin, dass der Spaß bei der Challenge für Teilnehmer und Besucher im Vordergrund steht. Das Mindestalter der Teilnehmer muss allerdings 18 Jahre betragen.

Bei der Veranstaltung sind natürlich auch alle willkommen, die einfach nur mitfeiern und die Teams anfeuern wollen.

Begleitet von einem gewohnt attraktiven Rahmenprogramm für Groß und Klein, sowie für Jung und Alt, startet die Veranstaltung am Sonntag, den 30.08.2015 um 11.00h Uhr auf dem Schulhof der alten Schule  Nach Abschluss der Wettbewerbe findet ab ca. 16.00h die Siegerehrung statt.

Anmeldungen zu diesem Highlight haben bis zum 31.07.15  unter blut.schweiss.traenen2015@gmail.com zu erfolgen. Folgende Daten werden jeweils für die Anmeldung benötigt und sind anzugeben: Mannschaftsname, Namen der Mitspieler, Name und E-Mail-Adresse des Mannschaftskapitäns, sowie ein eigener Schlachtruf, der vor Wettbewerbsbeginn dem anwesenden Publikum lautstark präsentiert werden muß.  Zwingend vorgeschrieben ist natürlich ein selbstgestaltetes und ausdrucksstarkes Wettkampfoutfit.

Zur Einstimmung auf die Challenge findet am Vorabend wie immer die beliebte Open-Air-Night statt, bei der nach Herzenslust bis in die frühen Morgenstunden getanzt und gefeiert werden kann. Und wem das dann noch nicht reicht, dem ist auch nicht mehr zu helfen.

Der Rechtsweg ist ausgeschlossen! Eine Barauszahlung des Gewinngutscheins ist nicht möglich. Eine Mehrfachteilnahme wird keiner schaffen. Die Gewinner- Gruppe wird noch am Veranstaltungstag bekanntgegeben. Angehörige des Eventteams sind von der Teilnahme ausgeschlossen.